Zusammenarbeit mit den Eltern

 

Ich lerne das Kind beim Erstgespräch kennen und bekomme von den Eltern die ersten Informationen zu Ihrem Kind, z. B. Allergien oder besondere Gewohnheiten.

Das Kind bekommt die Eingewöhnungszeit, die es benötigt, um zu mir ein vertrautes Verhältnis aufbauen zu können. Das kann 2 – 4 Wochen in Anspruch nehmen. In besonderen Fällen auch bis zu 8 Wochen. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn das Kind von sich aus Körperkontakt zu mir sucht und sich von mir trösten lässt.

Stärken und Schwächen der Kinder erkenne ich im Alltag.

Die Eltern der Kinder halte ich mit Rücksprachen beim Bringen und Holen sowie mit einer Wandzeitung auf dem Laufenden. Gemalte Kunstwerke, Basteleien und Sammelstücke werden nach ausreichender Begutachtung mit nach Hause gegeben. Regelmäßig informiere ich die Eltern beim Bringen und Abholen über Erfolge und Entwicklung Ihrer Kinder. Sollte es tiefgründige Gespräche oder Probleme zu klären geben, so setzte ich mich mit den Eltern zu einem gesonderten Termin zusammen. Anregungen und Kritiken der Eltern nehme ich gern an. Ich möchte die Eltern unterstützen und mit Ihnen und Ihrem Kind in eine Richtung gehen.

Zeigt ein Kind im Tagesverlauf Anzeichen von Krankheiten auf, beispielsweise Fieber oder Erbrechen, so informiere ich die Eltern sofort mit einem Anruf und das geschwächte Kind muss abgeholt werden.

Im Laufe der Zeit in meiner Kindertagespflege feiern wir Geburtstage, Fasching, Kindertag sowie religiöse Feste, wie Ostern und Weihnachten, und zu guter Letzt ein Abschlussfest.

 

 

Zum Abschied in den Kindergarten bekommt jedes Tageskind sein Portfolio mit nach Hause in dem ich die Entwicklung des Kindes festgehalten habe.